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Auch wenn mancher etwas skeptisch auf das neue Jahr blickt:
wir-sind-tierarzt.de ist optimistisch und wünscht allen Lesern, Freunden und Geschäftspartnern ein erfolgreiches Jahr 2016.

In diesem Newsletter erinnern wir an die Top-Themen des Jahres 2015 und wagen jeweils einen kleinen Ausblick:
Was wird 2016 den Berufsstand beschäftigen? Wo muss er Lösungen finden? Wo sich stärker (politisch) profilieren? Wo mehr Verantwortung übernehmen?
Gradmesser für unsere Einschätzungen ist dabei das – online sehr detailliert messbare – Interesse unserer Leser, aber auch die (berufspolitische) Bewertung durch die Redaktion.

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Januar 2015

Die schlechte Bezahlung und die problematischen Arbeitsbedingungen angestellter Tierärzte, war das Top-Thema zu Jahresbeginn – und nicht nur dort: Im Januar fand der Artikel 6.500 Leser, über das Jahr wurde er dann über 10.000 mal abgerufen. Und auch im November war ein Artikel über den "Umgang" mit dem Nachwuchs der meistgelesene Text.

Das Thema steht auch 2016 weiter auf der Agenda. Der Berufsstand muss hier Lösungen finden. Danach sucht am 26. Januar auch eine Podiumsidskussion des bpt-Arbeitskreis Assistenten: "Unterbezahlung und Ausbeutung" (Einladung hier).

Einen Überblick über unsere Berichterstattung zum Thema "Assistenten" finden sie hier.

Angestellte Tierärztin – ein akademischer Beruf in dem oft nicht einmal Mindestlohn gezahlt wird.

Mindestlohn: Jeder dritte Praxisassistent bekommt weniger als 8,50 Euro

Seit Jahresbeginn gilt der Mindestlohn: 8,50 Euro für alle. Das nutzt doch eher ungelernten Aushilfen und nicht approbierten Tierärzten, mag man denken. Falsch: 34 Prozent der Assistenten in Tierarztpraxen erhalten weniger. Ist das einfach nur beschämend oder eine Steilvorlage für eine Assistenten-Gewerkschaft? 

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Februar 2015

Die sogenannten "Reserveantibiotika" und der Umgang mit ihnen waren eines der berufspolitisch beherrschenden Themen des Jahres 2015. Im Februar haben wir – basierend auf einen Arbeitspapier der Grünen(!) – den Verbrauch von Tier- und Humanmedizin gegenübergestellt und kommentiert. 3.900 Leser interessierte das Thema in diesem Monat.
2016 wird die Bundesregierung des Einsatz den Einsatz der Reserveantibiotika für die Tiermedizin mit einer Änderung der tierärztlichen Hausapothekenverordnung reglementieren – ein entsprechendes Eckpunkte-Papier liegt vor.

Absoluter Lieblingsartikel unser Leser zum Valentinstag im Februar waren aber die "15 Warnungen zum Date mit einer Tierärztin" ;-) (15.470 Leser)

Logo Bündnis 90 / Die Grünen

Verbrauch an "Reservantibiotika": Humanmedizin 300 – Tiermedizin 15,8 Tonnen

Fast schaffen es Bündnis 90/Die Grünen ein Papier vorzulegen, dass beim Antibiotika-Resistenz-Problem die wahren Verhältnisse beschreibt: "Schlaglicht – Wenn nichts mehr wirkt", ist die Präsentation der Bundestagsfraktion überschrieben. Darin diese Zahlen: 50 Prozent der 600-Tonnen in der Humanmedizin verordneten Antibiotika sind "Reserveantbiotika". 30 Prozent der Verordnungen sind unnötig. Damit benennen die Grünen erstmals annähernd gleich gewichtet die Resistenzprobleme in Human- und Tiermedizin.  

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März 2015

Der März hatte keinen absoluten Themenfavoriten: Die "Reserveantibiotika" aus Februar (s.o.) lieferten sich ein Kopf-an-Kopf-Rennen um die Lesergunst mit dem Strafbefehl von 6.500.- Euro für einen Tierarzt, der Euterinjektionen ohne  Betriebsbesuch an einen Landwirt abgegeben hatte.

Der verantwortungsvolle Umgang mit Medikamenten ist ein Thema, an dem die Tierärzteschaft auch 2016 gemessen werden wird (Stichwort: Dispensierrecht).

Auf Jahressicht gesehen, war aber unsere März-Meldung über die Ausbreitung eines neuen RHD-2-Virus bei Kaninchen der erfolgreichste Beitrag (4.520 Aufrufe). Ein Servicethema auch für Tierhalter.

Neues RHD2-Virus auf dem Vormarsch

Neues RHD2-Virus auf dem Vormarsch

2010 wurde erstmals in Nord-West-Frankreich eine neue Variante der Chinaseuche entdeckt. Dieser neue, sehr aggressive Virustyp RHD-2 hat auch in Deutschland zu zahlreichen Todesfällen bei Kaninchen geführt. England meldet im August ganz aktuell neue Ausbrüche. Der verfügbare Impfstoff schützt nur teilweise. (erstellt: 27.3.2015 / aktualisiert: 26.8.2015)

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April 2015

Eine ruhige Nachrichtenlage – gemessen am Leserinteresse – verzeichnet der April: Der "Vormarsch der Hepatitis E-Erkrankung" bei Jägern fand die meisten Leser.

Berufspolitisch aber war die erste Daten-Auswertung des Antibiotikaeinsatzes auf Basis des neuen, gesetzlich vorgeschriebenen Monitorings die wichtigste Nachricht – vor allem die Kritik an der Datenqualität.
Die Debatte über "Nichtmelder" und die (politische) Aussagekraft der "Kennzahl 2" – die die sogenannten "Vielverbraucher" erfasst – dürfte auch 2016 die Nutztierärzte beschäftigen. Die Furcht der Tierhalter, dort eingestuft zu werden, führt (zum Teil) auch zum Verzicht auf notwendige antibiotische Behandlungen: ein tierschutzrelevantes Thema.
Tierärzte und Politik sind gefordert, deutlich zu machen, was die Kennzahlen sind: Keine "strafbewehrten Zeugnisnoten" für gute oder schlechte Tierhalter/Tierärzte, sondern eine Vergleichsindikator und Denkanstoß – wo stehe ich, warum stehe ich dort und was kann/muss ich gegebenenfalls tun, um meinen Antibiotikaeinsatz zu verändern?

Antibiotika-Datenbank: Zu viele Nichtmelder – ordnungsgemäß meldende Tierärzte frustriert

Antibiotika-Datenbank: Zu viele Nichtmelder – ordnungsgemäß meldende Tierärzte frustriert

"Nicht aussagekräftig" seien die ersten Daten der staatlichen Antibiotika-Datenbank, findet ein Rechercheteam von NDR, WDR und Süddeutscher Zeitung. Die Zahlen seien ein "Desaster" titelt Tagesschau.de, weil tausende Landwirte ihren Verbrauch nicht gemeldet hätten. wir-sind-tierarzte hat am 12. April bereits erklärt, wie die Behörden auf Datenfehler reagieren wollen. Sie halten die Zahlen grundsätzlich für "rechtlich belastbar".

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Mai 2015

Ein klaren "Interessen-Sieger" hatte der Mai: Die Tollwut-Ausbreitung per (Urlaubs)Reise und der fehlende Impfschutz –  ein Fall aus Frankreich – lockte im Monat über 8.000 Leser auf unsere Seite und wurde im Jahr 2015 insgesamt 10.300 mal abgerufen.

Was dieser Artikel für 2016 bedeutet? Krankheiten halten sich nicht an Grenzen. So darf Deutschland sich nicht auf erfolgreichen (Impf)Aktionen ausruhen. Tierärzte müssen auch bei vermeintlich exotischen Krankheiten wachsam sein. Im Nutztierbereich wird die Blauzungenkrankheit wohl erneut eingeschleppt. Die Gefahr bleibt auch für die Afrikanische Schweinepest bestehen. 

Weg eines Tollwuthundes: Ungarn – Algerien – Frankreich

Frankreich meldet einen Fall von Tollwut beim Hund (21.5.2015): 16 Menschen, die mit dem Hund Kontakt hatten, wurden geimpft, sechs möglicherweise infizierte Kontaktpersonen werden noch gesucht. Der inzwischen tote Bullterrier kam ungeimpft über Ungarn nach Frankreich. Zwischenzeitlich waren die Besitzer auch in Algerien, ohne die Reiseregeln einzuhalten. Dort hat sich der Hund wahrscheinlich infiziert. 

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Juni 2015

Im Juni berichteten wir erstmals über die "Einkaufstour" des schwedischen-Klinik-Kettenberteibers AniCura in Deutschland und Österreich. Der Einstieg von Kapitalinvestoren dürfte den deutschen Praxis-Markt verändern. In England und Skandinavien dominieren die Ketten bereist den Markt, in den USA ebenfalls dort sind die großen sogar an der Börse notiert.
Den Juni-Bericht finden Sie hier.
Aktueller ist aber unser Update aus dem Dezember mit einem Ausblick auf 2016 – deshalb ist es hier verlinkt.

Hund und Katze – Das Logo der auf Kleintierzentren spezialsierten schwedischen Tierklinik-Kette "AniCura AB" (@Presse/AniCura)

Kapitalinvestoren: "Segen oder Fluch"?

Wird 2016 das Jahr der Klinikinvestoren? Hinter den Kulissen sind die schwedischen Tierarztketten sehr aktiv: So könnten im neuen Jahr bis zu 20 Kleintierkliniken/-praxen umfirmieren und dann den Namen AniCura tragen oder zum Konkurrenten Evidensia gehören. Wir skizzieren Chancen und Risiken einer Investoren-Beteiligung für Praxisinhaber und Angestellte.

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Juli 2015

Welche Qualifikation muss haben, wer Tiere behandelt? Eine BTK-Pressemeldung über Tierheilpraktiker und andere Paraprofessionals erregte im Juli die Gemüter (3.100 Leser):
Soll man diese "Berufe" gesetzlich regulieren? Und wie können Tierärzte deutlich machen, dass Wochenend-Kurse eben kein Tiermedizinstudium ersetzen?
Die Antworten suchen Bundestierärztekammer und der Bundesverband praktizierender Tierärzte in einer vom bpt geleiteten Arbeitsgruppe. Ende 2016 könnten erste Ergebnisse vorliegen. 

Logo der Bundestierärztekammer (© BTK)

Fachwissen fehlt: Tierleid durch falsche Diagnose

Halbwissen aus dem Internet oder eine Behandlung durch Laien kann zu mehr Tierleid führen, kritisiert die Bundestierärztekammer (BTK). Dazu zählt sie auch Tierheilpraktiker, Tierpsychologen oder Tierphysiotherapeuten. Diese ungeschützten Berufsbezeichnungen könne sich jeder selbst verleihen. Das Wissen sei nicht im entferntesten mit dem aus einem Tiermedizinstudium vergleichbar.

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August 2015

Zwei Nutztierthemen bestimmten den August: Emotional der Artikel über "Ramschpreise beim Fleisch".
Der Wert von Lebensmitteln – ob Milch, Fleisch oder auch Ackerbauprodukte – wird auch 2016 ein wichtiges Thema: Die Landwirtschaft in Deutschland und Europa leidet unter den Billigpreis-Folgen des weltweiten Handels. Einkommenseinbußen der Bauern von 30/40-Prozent im vergangenen Jahr werden auch die "Tierwohl/Tierschutz"-Debatte prägen. Die Politik steht vor dem Zielkonflikt, mehr notwendigen Tierschutz durchzusetzen, ohne die Nutztierhalter ökonomisch in die Knie zu zwingen und so den Strukturwandel zu beschleunigen.

Berufspolitisch war das "Kuhdoping mit Monensin" ein Ärgernis. Medienerberichte in der Süddeutschen, NDR und WDR auf Basis einer Greenpeace-Aktion hatten das Thema "aufgekocht". Unser Artikel zeigte, dass der "Blickwinkel" sehr einseitig war und der "Doping"-Vorwurf viele fachliche Mängel aufwies.

Umstrittenes Ketose-Medikament: Kexxtone wird Rindern als Bolus mit Langzeitwirkung verabreicht. (© Herstellerfoto)

Kexxtone-Einsatz bei Milchkühen: "Unglaublicher Vorgang" oder "verantwortungsvoller Einsatz"?

"Gesunde Kühe - gedopt mit Antibiotika." Mit martialischen Schlagzeilen suggerieren vor allem die Süddeutsche Zeitung, aber auch WDR und NDR, dass Tierärzte missbräuchlich das Antibiotikum Monensin als Leistungsförderer bei Rindern einsetzen: 70.000 Einheiten des Bolus Kexxtone® habe die Firma Elanco 2014 verkauft. Die Zahl klingt hoch, entspricht aber nicht einmal einem Zehntel der möglichen Menge, die die Europäische Arzneimittel-Agentur EMA 2013 bei der Zulassung genannt hatte. 

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September 2015

Tierschutz und die Verantwortung der Tierärzte , das war für die Leser im September am wichtigsten  – hier befeuerte ein Fall aus der Pferdepraxis die Debatte.

Er steht exemplarisch für eine Frage, die die Tierärzteschaft auch 2016 emotional diskutieren wird: Wie können Tierärzte – in Nutztier- und Kleintierpraxis – Anwalt der Tiere sein, wenn sie zugleich wirtschaftlich abhängig sind? Müssen Praktiker persönlich mehr Tierschutz wagen?

Nicht nur auf Reitturnieren – müssen Tierärzte stärker als Anwalt der Tiere auftreten? (Foto: ©WiSiTiA/hh)

Der Tierarzt als Anwalt der Tiere und die möglichen Folgen

Tierärzte sehen sich gerne in der schmeichelhaften Position der "Anwälte der Tiere". Doch stimmt das? Die Diskussion wird in Deutschland gerade beim Thema Sportpferde heftig geführt. Doch auch ein britischer Professor fordert öffentlich: Tierärzte müssten mehr tun, um den gesellschaftlichen Erwartungen gerecht zu werden. Dabei gelte: "Keine Angst vor Konsequenzen!"

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Oktober 2015

Manchmal überrascht das Leserinteresse: Meistgelesen (2.200 mal) war im Oktober ein Text über Jagdrecht, der eher formaljuristisch ist, aber eben den tierärztlichen Alltag betrifft.

Berufspolitisch prägten Wahlen den Oktober:
Mit Dr. Siegfried Moder wählte der Bundesverband praktizierender Tierärzte (bpt) einen neuen Präsidenten.
Und auch die Bundestierärztekammer hat eine (im Oktober gewählte und seit 1. Januar im Amt befindliche) neue Führungsspitze mit Dr. Uwe Tiedemann als neuem Präsidenten.

Helfender Tierarzt verstößt nicht gegen Jagdrecht

Helfender Tierarzt verstößt nicht gegen Jagdrecht

Immer wieder werden verletzt aufgefundene Wildtiere zum Tierarzt gebracht. Selbstverständlich werden sie dort behandelt. Obwohl es fraglich war, ob Tierärzte damit gegen geltendes Recht verstoßen. Jetzt wurde eindeutig klargestellt: Tierärzte dürfen Wildtieren helfen.

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November 2015

Mit über 40.000 Seitenbesuchern war der November für wir-sind-tierarzt.de der bisher erfolgreichste Monat. Entsprechend gab es mehrere Themen, die die Leser (fast) gleichwertig interessierten:

Allen voran, ein anderer Aspekt des Januar-Themas, ein Kommentar zum Umgang mit dem tierärztlichen Nachwuchs (über 6.000 mal geklickt).
Auf Platz zwei ein Beitrag über ein Tierärzte-Dilemma: Die Euthanasie. Der WDR hatte einen Film gedreht an dem wir-sind-tierarzt.de-Mitgründer Henrik Hofmann beteiligt war. Auf unserer Seite hat er  den Konflikt zwischen helfen wollen und töten müssen noch einmal genauer aufgearbeitet.
Platz drei der Lesergunst: Ein Zoonose-Thema – in "Bangen um Leib und Leber" geht es um die Verbreitung des Fuchsbandwurmes in Städten.

"Assistentenflüsterer" gesucht – oder wie man Tierarztnachwuchs demoralisiert

"Assistentenflüsterer" gesucht – oder wie man Tierarztnachwuchs demoralisiert

Fast jeder Vortrag zum Praxismanagement erwähnt mittlerweile, dass wir ein generationen-bedingtes Personalproblem haben. Kliniken geben gar ihren Status auf, da keiner mehr den Notdienst machen will. Können wir es uns leisten, motivierte junge Leute schon in den ersten Monaten zu verheizen?

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Dezember 2015

Der Festtagsmonat zeigt einmal mehr, was das Internet von der Printwelt unterscheidet – nichts wird vergessen und die Leser suchen vor allem Hilfestellungen:
Der im Dezember 2015 meistgeklickte Artikel (stolze 16.400 mal) stammt aus dem Jahr 2014: Die tierärztlichen Hinweise zur Schokoladenvergiftung beim Hund sind unser bisher bestes "Long-Run-Thema" (insgesamt 21.550 mal abgerufen).

 

Schokoladenvergiftung: Waren es wirklich drei ganze Tafeln?

Schokoladenvergiftung: Waren es wirklich drei ganze Tafeln?

von Henrik Hofmann

Nach dem sonntäglichen Adventskaffee erhalten wir fast täglich besorgte Anrufe: Hund hat Schokolade gegessen, was man denn nun tun könne? Gut natürlich für die Hunde, dass die Menschen sensibilisiert sind für eine "Schokoladenvergiftung". Nicht immer gut für die Hunde, dass in der Internetzeit die "Informiertheit" leicht in "Panik" umschlägt. Ein paar Fakten zur richtigen Einordnung des Problems.

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Danke für Ihre Anerkennung

Mit 260.000 Besuchern und Lesern – sogenannten Visits – in den letzten zwölf Monaten hat sich wir-sind-tierarzt.de etabliert: als Nachrichtenportal der Tierärzteschaft und auch im google-Ranking.

2015 war für uns ein Erfolg – Ihnen, unseren Lesern, dafür ein herzliches "Dankeschön"

Ihr Redaktionsteam: Annegret Wagner – Jörg Held – Henrik Hofmann

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